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Partnerschaften sind wichtig. Entscheidend ist dabei nicht nur die Qualität der sich verbindenden Partner. Sondern auch die gegenseitige Ergänzung ihrer Kenntnisse, Fähigkeiten und ihres Angebotsportfolios. Verbundene Partner möchten ja eine qualitativ hochstehende Partnerschaft eingehen, mit der als Fundament man sozusagen sofort loslegen und nach vorne blicken kann. Ohne zuerst qualitative Reparaturarbeiten vornehmen zu müssen bzw. darauf warten zu müssen, dass der Partner solche bei sich zuerst vornimmt, um überhaupt von einer tragfähigen Substanz aus in die Partnerschaft starten zu können. Unter solchen Bedingungen würde ja niemand sehenden Auges eine Partnerschaft eingehen wollen. Sie wäre schlichtweg nicht ausbalanciert im Sinne von auf einer Augenhöhe zu sein.
Nur so lassen sich sinnvolle Synergiepotenziale aufdecken und mit beidseitigem Vorteil nutzen. Was nicht nur für die beteiligten Partner wirtschaftlich Vorteile bringt. Sondern auch für die Kunden und Kundinnen. Wie folgend noch präzisiert wird.
Aus diesem Grunde müssen potenzielle Partnerschaften gründlich geprüft und selektiv beurteilt werden. Partner müssen zueinander passen. Nicht nur hinsichtlich der schon erwähnten, synergetischen Ergänzung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Angebotspalette. Sondern auch hinsichtlich ihrer Werte, Ziele und Motivationen. Anders ausgedrückt: Auch die Chemie muss stimmen, man muss fähig sein, am gleichen Strang zu ziehen und gemeinschaftlich Ziele zu verfolgen. Ist dies nicht gewährleistet, können auch eigentlich bewältigbare Probleme plötzlich und wider Erwarten zu schier unüberwindbaren Hindernissen aufwachsen.
Hat man nun mal den richtigen Partner gefunden, stimmt die Chemie, sind die Ziele und der Wille gleicher Art, dann kann man tatsächlich zum Nutzen der Kunden und Kundinnen die Synergiepotenziale ausschöpfen und optimieren. Darum geht es ja schlussendlich bei Partnerschaften: Den Kunden bzw. die Kundin in den Mittelpunkt zu stellen und nach Kräften bestens zu bedienen. Damit die Kundschaft zufrieden ist und gerne Kundschaft bleibt.
Aus den genannten Argumenten wird ersichtlich, dass bei der Wahl geeigneter Partner gelten muss: Klasse vor Masse. Den erfolgreiche Partnerschaften brauchen beidseitiges Engagement und konsumieren Zeit und Mittel. Damit sich diese Investitionen mittel- und langfristig auszahlen, sind eine sorgfältige Selektion am Anfang, die Schaffung einer gemeinsamen Orientierung und eine ständige Koordination miteinander essentiell.
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