OIB Academy, Steffen Sutter et al.
Letzte Aktualisierung: 16. Juli 2021
Bevor die Frage beantwortet werden kann, wieviel ein Organisator bzw. eine Organisatorin verdient, muss etwas ausgeholt werden. In der Schweiz gibt es nämlich zwei organisatorische Weiterbildungen: Zum Spezialisten bzw. zur Spezialistin Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis (Berufsdiplom) als auch zum Experten bzw. zur Expertin Organisationsmanagement mit eidg. Diplom und Masterwertigkeit gemäss nationalem Qualifikationsrahmen NQR als auch gemäss europäischen Qualifikationsrahmen EQR. In der Praxis wird für die Spezialisten Unternehmensorganisation oft der Begriff Business Analyst oder Business Engineer synonym verwendet. Für die Experten in Organisationsmanagement der Begriff Senior Business Analyst oder Senior Business Engineer.
Je nach Quelle variieren die Lohnangaben, liegen aber in der Schweiz im Mittel um die CHF 110’000.– Grundgehalt brutto bei einer Spannweite von CHF 80’000.– bis CHF 140’000.–.
Weil der Business Analyst im Gegensatz zum Spezialisten/in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis kein geschützter Titel ist, werden in der Praxis (leider) auch nicht vergleichbar qualifizierte Fachkräfte schnell einmal mit dem Titel „Business Analyst“ ausgestattet. Neben regionalen und branchenabhängigen Unterschieden sowie der Berufserfahrung dürfte hier ein Grund für die Lohnbereiche unter CHF 100’000.– brutto sein.
Umgekehrt bedeutet dies, dass Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis als belegt qualifizierte Business Analysten/innen kaum unter einem Grundgehalt von CHF 100’000.– brutto im Arbeitsmarkt rekrutierbar und längerfristig in einem Unternehmen haltbar sind. Dies unabhängig von Lohnunterschieden nach Region, Branche oder Berufserfahrung. Insofern kann ein Grundgehalt von CHF 100’000.– brutto auch als Einstiegsgehalt für qualifizierte Business Analysten wie eben die Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis gesehen werden.
Auch hier variieren die Lohnangaben je nach Quelle. Dennoch kann für die Schweiz als grober Mittelwert ein Grundgehalt von um die CHF 125’000.– brutto gesehen werden. Dies bei einer Spannweite von CHF 90’000.– bis CHF 160’000.–.
Aber leider ist an dieser Stelle ebenfalls zu bemängeln, dass die Berufsbezeichnungen Senior Business Analyst bzw. (Senior) Business Engineer keine geschützten Titel mit verbriefter Qualität sind, wie dies bei den Experten/innen in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom und Masterwertigkeit der Fall ist. So dass auch hier neben regionalen und branchenabhängigen Unterschieden sowie der Berufserfahrung der Grund liegen dürfte Lohnbereiche unter CHF 110’000.– brutto.
Umgekehrt bedeutet dies, dass Experten/innen in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom und Masterwertigkeit als nachgewiesen hochqualifizierte Kompetenzträger in den Bereichen Business Analyse und Business Engineering kaum unter einem Grundgehalt von CHF 110’000.– brutto im Arbeitsmarkt auffindbar und nachhaltig im Unternehmen haltbar sind. Dies ebenfalls unabhängig von Lohnunterschieden nach Region, Branche oder Berufserfahrung. So dass in diesem Fall ein Grundgehalt von CHF 110’000.– brutto auch als Einstiegsgehalt für qualifizierte Senior Business Analysten bzw. (Senior) Business Engineers wie eben die Experten/innen in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom und Masterwertigkeit betrachtet werden kann.
Speziell bei den belegt qualifizierten Senior Business Analysten und Engineers – also den Experten und Expertinnen in Organisationsmanagement mit offiziellem eidg. Diplom – stellt sich natürlich immer auch die Frage der Übertragung von Führungsverantwortung. Welche dann zu weiteren Lohnsteigerungen führt. Nach unserer Erfahrung kommen schon die meisten unserer Studierenden des Lehrgangs zum Experten bzw. zur Expertin in Organisationsmanagement mit einer gewissen Führungserfahrung in den Kurs. Meist handelt es sich dabei um untere Kaderpositionen, also um eine Führungsposition auf Teamebene.
Oft schon während der Weiterbildung, aber spätestens kurz danach übernehmen unsere erfolgreichen Studierenden in aller Regel eine höhere Verantwortung in führungsmässiger oder funktionaler Hinsicht. Oft rücken sie dann ins mittlere Kader nach. Bei kleineren Organisationen / KMU auch in die (erweiterte) Geschäftsleitung. Sie übernehmen in Folge davon die Führung einer Abteilung oder eines Bereiches, wechseln in interne, hochqualifizierte Funktionen wie z.B. der strategischen Unterstützung oder übernehmen mittlere und grössere Projekte oder Programme.
Insbesondere bei der Übernahme einer höheren Führungsverantwortung oder von mittleren und grösseren Projekten und Programmen sind namhafte weitere Lohnsteigerungen möglich. Nicht zu vergessen sind in diesen Kader-Bereichen auch die gängigen lukrativen Boni, Vergünstigungen und sonstigen Nebenleistungen wie z.B. überobligatorische Einzahlungen des Arbeitgebers in die Pensionskasse („Bel Etage„), grosszügigere Spesen, Kader-Weiterbildungsmassnahmen usw.
Effektiv steigen mit zunehmender Kaderstufe diese Nebenleistungen meist überproportional zum Grundgehalt. Die Logik dahinter ist nachvollziehbar: Je höher man steigt, umso mehr kommt man auch in die Nähe der Ergebnisverantwortung. So dass es verständlich ist, hohe Kader verstärkt variabel zu entgelten. – Keine Regel ohne Ausnahme: Diese Darstellung ist stark branchenabhängig.
Dennoch ist nicht zu bestreiten, dass die Lohn-Nebenleistungen bei mittleren und höheren Kadern in jedem Fall geldwert sind und hinsichtlich der Verdienstbetrachtung gedanklich zum Grundlohn hinzugezählt werden sollten. Wobei diese Lohn-Nebenleistungen je nach Kaderstufe, Funktion und Führungsverantwortung durchaus 20% und mehr des Grundlohns ausmachen können.
Diese Erwägungen zeigen auf, dass die Vergütungs-Differenz zwischen den Spezialisten und Spezialistinnen in Unternehmensorganisation und den Experten bzw. Expertinnen in Organisationsmanagement nicht nur an der Grundlohn-Differenz festgemacht werden kann. Die ja allein im Mittel schon interessante rund CHF 15’000.– brutto ausmacht. Zählt man hier nun noch die Steigerung der Lohn-Nebenleistungen hinzu, so kann im Mittel durchaus eine durchschnittliche effektive Differenz von CHF 25 – 30’000.– vermutet werden.
Anders ausgedrückt in einem Satz: Weiterbildung lohnt sich – immer!
Qualifizierte Business Analysten werden generell eher von mittleren und grösseren Organisationen nachgefragt wie:
Wieso werden Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation sowie Experten/innen in Organisationsmanagement also weiterhin eine gute Nachfrage bei diesen Branchen und Unternehmen geniessen? – Weil:
Wie immer bei einer guten Nachfrage hat dies natürlich Auswirkungen auf die angebotenen Löhne und Gehälter. Es kann davon ausgegangen werden, dass für Spezialisten / Spezialistinnen mit eidg. Fachausweis bzw. Experten / Expertinnen mit eidg. Diplom auch weiterhin angemessen gute Bezahlungen erreichbar.
Das Spiel aus Angebot und Nachfrage bestimmt den Preis. Respektive hier das Lohnniveau. Einkommensmässige Einbrüche sind hier kaum zu befürchten, Stichwort Fachkräftemangel.
Natürlich müssen trotz des grundsätzlich günstigen wirtschaftlichen Umfelds für eine andauernde Nachfrage nach Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation bzw. Experten/innen in Organisationsmanagement deren Qualifikationen und Kompetenzen aktuell gehalten werden. Um nicht nur heute, sondern auch in Zukunft die Bedürfnisse von Wirtschaft und Verwaltung in den genannten Kernkompetenzen optimal abzudecken.
Hier ist die Arbeit der Prüfungskommission EOP Eidg. Organisatorenprüfungen hervorzuheben. Diese ist in engem Kontakt mit führenden Stellen in Firmen und Verwaltungen und beobachtet so aufs Genauste die Aktualität und Wichtigkeit von deren Anpassungs-, Optimierungs- und Entwicklungsbedürfnissen.
Diese Informationen werden bei der Prüfungskommission EOP dokumentiert, kategorisiert und ausgewertet. In der Regel nach ein paar Jahren hat sich die Welt dann wieder so sehr weiter gedreht, dass eine Aktualisierung der Wegleitung zu den Lehrgängen Spezialist/in in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis bzw. Experte/in in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom nötig wird.
Dabei werden auch die massgeblichen Ausbildungsinstitute wie eben die OIB Academy befragt und einbezogen. Einerseits weil auch sie natürlich über Kontakte zu Firmen und Verwaltungen verfügen und so einiges mitbekommen. Andererseits weil sie angebotsseitig ja dann die Institutionen sind, welche die Bestimmungen der Wegleitung in Aus- und Weiterbildungsinhalte umsetzen.
Auf diese Weise entsteht ein kontinuierlicher Verbesserungs- und Aktualisierungsprozess (KVP), der die etablierten organisatorischen Lehrgänge nie veralten lässt. So dass diese wie in der Vergangenheit als auch in der Zukunft eine sichere Weiterbildungsinvestition darstellen.
Auch dieser Mechanismus wirkt natürlich stabilisierend und erhaltend auf das Lohnniveau der Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis respektive den Experten/innen in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom. Neben der schon erwähnten ungebrochenen Nachfrage darf mit Fug und Recht auch aus diesem Grund für die kommenden Jahre angenommen werden, dass die bezahlten Entgelte mitsamt aller Gehalts-Nebenleistungen auf weiterhin ansprechendem Niveau bleiben werden.
Über eines darf dabei aber nicht hinweggesehen werden: Die Weiterbildungen zum Spezialisten / zur Spezialistin in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis bzw. zum Experten / zur Expertin in Organisationsmanagement sind anspruchsvoll. Die zwar sehr spannende Vielseitigkeit dieser Weiterbildungen haben auf der anderen Seite auch den Aspekt, dass genau diese Vielseitigkeit natürlich auch eine Herausforderung für die Studierenden darstellt. Der Bogen spannt sich von der Organisation bis zur Unternehmensführung, von der ICT bis zur menschlichen Motivation, von buchhalterischen Schemata und Zahlen bis zu psychologischen Marketingfaktoren.
D.h. die Studierenden vertiefen nicht nur Bekanntes. Sondern erfahren auch viel Neues, was die organisatorischen Weiterbildungen zwar auch wie erwähnt sehr interessant macht. Aber andererseits auch die Herausforderung bedeutet, dieses Neue richtig zu verstehen, einordnen und anwenden zu können. Aus unserer Sicht sind die organisatorischen Weiterbildungen angesichts ihrer vielschichtigen Anforderungen und Inhalte eine Art BWL-Studium light.
Dafür können die erfolgreich studierenden zukünftigen Organisatoren – egal ob bei den Spezialisten/innen oder bei den Experten/innen – wie man so schön sagt „über den Tellerrand blicken“. Sie sind fähige, komplexe Sachverhalte zu durchdenken, Abhängigkeiten zu erkennen und in ihren Konsequenzen richtig einzuschätzen sowie ganzheitliche, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Das heisst, sie entwickeln nicht nur Fachkompetenzen. Sondern auch Problemlösungsfähigkeiten und Managementkompetenzen.
Somit sind trotz der sehr nach Spezialistentum tönenden organisatorischen Titel doch sehr viel generalistische und interdisziplinäre Aspekte vorhanden. Aber braucht die heutige oft arbeitsteilige Organisationswelt noch Fachkräfte mit (auch) generalistischen Kompetenzen?
Selbstverständlich! – Warum? – Weil es bei organisatorischen Wandel- und Entwicklungsherausforderungen ja nicht darum geht, standardisierte Prozesse noch effektiver auszuführen. Sondern darum, ein neue Problemsituation meist in Projektform möglichst ganzheitlich und nachhaltig nutzenbringend zu bewältigen.
Hier sind reine Fachspezialisten überfordert. Ihre Stärke liegt ja gerade in der Spezialisierung, in profunden, tiefen Kenntnissen einer abgegrenzten inhaltlichen Materie. Dies ist konträr zu Gedankengängen, die von Unschärfen, wechselseitigen Abhängigkeiten und teiloffenen Systemen ausgehen.
Hier braucht es Fachleute wie eben die Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation bzw. Experten/innen in Organisationsmanagement, die ausgebildet und trainiert sind, komplexe, von Abhängigkeiten dominierte Sachverhalte mit geeigneten Methoden und Techniken anzugehen und anforderungsgerecht neu zu konfigurieren. Dies fällt einem nicht in den Schoss, sondern will gelernt und geübt sein.
Die dafür von den Studierenden zu erbringenden Aufwände und Investitionen sind auch den Firmen und Verwaltungen bewusst. Die Amortisation dieser Aufwände und Investitionen der Studierenden wird durch die gebotenen Löhne bzw. Lohnerhöhungen aber rasch wettgemacht. In der Regel sind die Weiterbildungsinvestitionen schon innert ein bis zwei Jahren durch den höheren Verdienst amortisiert. Speziell angesichts der Bundesbeiträge von 50%.
Hierzu nun der interessante Trend, dass aufgrund des stürmischen technologischen Fortschritts und der damit einhergehenden weiter sich beschleunigenden Umweltdynamik die für eine Organisation relevante Umwelt generell immer weniger langfristig planbar wird. Dies hat der bekannte kanadischen Professor für Betriebswirtschaftslehre Henry Mintzberg in seinem Buch „Vom Aufstieg und Fall der strategischen Planung“ schon 1994 prägnant ausgearbeitet.
Das bedeutet, dass Managen immer weniger den Charakter einer planmässigen Abwicklung hat. Stattdessen zunehmend das flexible Lösen immer neuer Herausforderungen und Probleme bedeutet.
Das Management alleine – schon gar nicht das Top-Management alleine – kann es aber nicht richten. Es braucht Unterstützung durch entsprechend ausgebildete Fachleute. Sonst hapert es in der Umsetzung und in der gelebten organisatorischen Verankerung.
Hier kommen natürlich wieder die Spezialisten/innen in Unternehmensorganisation mit eidg. Fachausweis als auch die Experten/innen in Organisationsmanagement mit eidg. Diplom ins Spiel. Ihre nachweislich erworbene, anwendungsorientierte Problemlösungskompetenz ist genau das, was es in Wirtschaft und Verwaltung braucht, um dem Trend der zunehmenden Schnell-Lebigkeit erfolgreich zu begegnen.
Schlussendlich geht es um einen Wettbewerb der Innovationen, um die „schöpferischen Zerstörung“ nach Schumpeter. Dafür ist „Brainware“ gefragt – aber die richtige!
Nicht umsonst hat das Silicon Valley den Menschen wieder als Leistungsträger entdeckt. Nachdem er zwei Dekaden lang im Rahmen der Vorherrschaft des reinen Prozessdenkens mehr oder minder verdeckt eher als Kostenträger betrachtet wurde.
Aber das Ursächliche des menschlichen Wesens liegt in seiner schöpferischen Kraft, seinen Ideen und seiner Innovationsfähigkeit. Auch wenn die künstliche Intelligenz rasante Fortschritte macht, wird doch noch lange fraglich bleiben, wie sie ein Wort wie „Intuition“ zum Leben erwecken will…
Das der Mensch mehr ist als eine unperfekte, teure Maschine, die es möglichst rasch durch Automatisierung und Robotik zu ersetzen gilt, haben Google und Co. schon längstens erkannt. Die Erfolgsmodell dieser ICT-Giganten beruht nicht auf kleinen prozentualen jährlichen Optimierungen. Sondern auf Quantensprünge. Diese Unternehmen wollen die Zukunft gestalten, nicht die Gegenwart.
Dafür brauchen sie bestens ausgebildete, komplexe Sachverhalte begreifende Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Also Fachleute, die auch vor der Analyse und Lösung unstrukturierter Probleme nicht zurückschrecken. Fachleute wie eben belegt qualifizierte Organisatoren und Organisatorinnen.
Mittlerweile haben aber nicht nur hochdynamische Firmen wie eben Google und Co. dies erkannt. Sondern auch eher ruhigere Branchen bemerken zunehmend, dass in einer sich rasant wandelnden Umwelt die Problemlösungskompetenz zum Überlebensfaktor wird.
Entsprechend hat die Suche nach fähigen Problemlösern und Problemlöserinnen mittlerweile weit um sich gegriffen. Aber diese sind rar. Lange – eventuell zu lange – förderten ganze Industrien vor allem gut angepasste Mitarbeitende. Springende Denker waren da eher suspekt.
Nun überbieten sich die Unternehmen gegenseitig unter dem geflügelten Wort „Krieg um Talente“ sowie des schon seit längerem grassierenden Fachkräftemangels bei zukunftsfähigen Bewerbern und Bewerberinnen. Dies wird zu einer Lohnspirale führen, die auch die zur Problemlösung fähigen Organisatoren und Organisatorinnen tangieren wird. So dass die Problemlösungskompetenz wie im Titel erwähnt zumindest als Verdienstgarant interpretiert werden darf. Je nach Arbeitsmarktsituation auch als Booster für weitere Lohn- und damit Einkommens-Erhöhungen.
Alle bisherigen Darlegungen zusammengefasst und finanziell auf ihre Wirkungen auf die Löhne und Gehälter von qualifizierten Organisatoren und Organisatorinnen interpretiert, dürften sich diese Fachkräfte auch in den kommenden Jahren generell angenehmer Verdienste und Einkommensmöglichkeiten erfreuen.
Erhaltend und steigernd auf Löhne und Gehälter wirken dabei wie dargelegt vor allem folgende Faktoren und Trends:
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